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In der Psychologie gelernt: "Am besten ist, nicht verdrängen, was du nicht magst." Dieser Aspekt gewinnt Relevanz bei den Anti-Rechteckbildern.
Also, was hat das Rechteck für einen Sinn? Viele Gedanken in dieser Auseinandersetzung wanderten als Skript in die Schublade? Warum die geraden Linien und die rechten Winkel, wie sehr hat sich dieser Schritt und unreflektiert in unsere Gesellschaft integriert?
Der rechte Winkel als Teil des Rechtecks - von den Anthroprosophen bis dahin nichts gehört, mündete dieser Stil in einer spielerischen Weise
mit der Faltung des rechten Winkels in die Form der ZWISCHENBILDer und schließlich in das Verstehen des Ying und Yang - nur aus der westeuropäischen Perspektive - und einer künstlerischen Perspektive. Die Beschäftigung und Entwicklung landete eher auf Skripten in der Schublade.
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