Großformatige Gemälde auf Tüchern zeigen Portraits. Es sind Liebespaare verschiedener Nationalitäten auf einer neuen Bildform, den „ZWISCHENBILDern.“
So zeigt sich auf der einen Seite z.B. ein Deutscher und auf der anderen Seite eine Italienerin oder der Italiener Carmelo auf der einen und Zoily aus Kolumbien auf der anderen Seite. Die beiden Gesichter schauen durch die Oberflächenbeschaffenheit des ZWISCHENBILDes in verschiedene Richtungen. Dennoch leben die Liebenden streifenartig angeordnet nah beieinander. Sie vereinen sich im geschaffenen ZWISCHENraum ihrer Welten im Sein der Beziehung.
Überall in der Stadt erleben die internationalen Gäste und einheimischen Bürger Ihrer Stadt und ihrer Umgebung die Begegnung der Liebespaare mit den integrativen ZWISCHENBILDern.
Die Gäste dieser Inszenierung entdecken die jeweilige Welt mit der Faszination des ständigen Neuentdeckens. Sie sind eingeladen zu einer Reise, zur persönlichen Reflektion, sei es in der eigenen Innen- oder in der Außenwelt.